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Wissenswertes wann die nächsten  Rennen, Coursings, und Ausstellung sind.

Listung der Top Salukis


Saluki -der persische windhund

Der Saluki oder Persischer Windhund ist ein Windhund vom orientalen Typ, der sich durch einen muskulösen, schlanken Körperbau auszeichnet. Er stammt aus dem Orient. Die Rasse wird in ihren Ursprungsländern seit Jahrtausenden unter gleichen Bedingungen erhalten. Die arabischen Beduinen begannen die Zucht von Salukis noch vor der Zucht der berühmten Araberpferde.

Die Herkunft des Wortes Saluki ist die gleiche wie die des Wortes Sloughi. Im Arabischen sind es Aussprachevarianten desselben Wortes, das Windhund bedeutet.

Ursprünglich wurde der Saluki für die Gazellenjagd und Hasenjagd gezüchtet. Gute Jagd-Salukis werden von den Moslems im Gegensatz zu anderen Hunden sehr geschätzt, weil sie einiges zum Nahrungserwerb der Familie beitragen können. Die Salukis werden als Familienmitglieder angesehen und dürfen in den Zelten ihrer Herren schlafen.

 

Quelle: Wikipedia

Beschreibung

Der Saluki wird 58 bis 71 cm groß und wird in den zwei Schlägen befedert und kurzhaarig gezüchtet, wobei der befederte Schlag häufiger ist. Er unterscheidet sich durch die längere Behaarung (Befederung) an den Beinen, der Rute und den Ohren bei sonst kurzem Körperhaar vom kurzhaarigen Saluki, bei dem die gesamte Körperbehaarung einschließlich Rute und Ohren einheitlich kurz und glatt ist.

Beide Fellformen kommen in den Farben creme, schwarz, chocolate (braun), rot (mit und ohne schwarze Ohrfransen), black & tan/black & silver (schwarz mit loh/schwarz mit silber), fawn (rehfarben, sand), gescheckt, tricolor und grizzle aller Variationen vor, bei fast allen Farbvarietäten mit oder ohne Maske. Auch weiße Salukis gibt es, wenn auch selten, aber sie sind zu den Schecken zu zählen, da irgendwo am Körper ein dunkler Fleck zu finden ist (sogenannte Extremschecken). Bei wirklich reinweißen Salukis dürfte es sich ansonsten um Mutationen oder extrem helle Cremes handeln.

 

Quelle: Wikipedia

ausstellung

Eine Hundeausstellung (auch Rassehundeausstellung) ist eine Veranstaltung eines Zuchtverbands für Rassehunde zur Darstellung seines Zuchterfolgs. Auf Hundeausstellungen werden Hunde verschiedener Rassen präsentiert, andernfalls ist der Begriff Zuchtschau oder Klubschau üblich.

 

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Zuchtschauen der verschiedenen Rassen, die anhand ihres jeweiligen Rassestandards gerichtet werden. Auf größeren Ausstellungen präsentieren sich Zuchtverbände einzelner Rassen meist mit Informationsständen und Anbieter von Hundezubehör mit Verkaufsständen. Für die Ausstellungsbesucher gibt es üblicherweise ein Rahmenprogramm.

 

Quelle: Wikipedia

Rennbahn

Auf der Rennbahn starten die Hunde aus Boxen auf einer festen Bahn mit Gras- oder Sandoberfläche. Sie laufen dem künstlichen Hasen hinterher, einem von einer technischen Vorrichtung geschleppten Dummy, der den Hetztrieb der Hunde anregt. Da Windhunde – anders als die meisten anderen Hunderassen – primär auf Sicht jagen, ist vor allem die Bewegung des Objektes entscheidend, nicht sein Geruch oder sein Aussehen. Häufig besteht der Hase einfach aus einem Bündel Flatterband. Die übliche Bahnlänge für Windhundrennbahnen auf dem europäischen Kontinent beträgt 480m.

 

Quelle: Wikipedia

coursing

Coursings (von engl. Lure Coursing, „Köderhetze“) finden auf freiem Feld statt, auf dem die Rennstrecke erstellt wird. Dazu werden unregelmäßig an verschiedenen Stellen Umlenkrollen befestigt, über die das Zugseil ausgelegt wird. Am Ende des Zugseils befindet sich wie auf der Rennbahn eine Hasenattrappe, meist in Form von Plastik- oder Fellstücken. Ziel ist es hier, eine echte Hasenhetze zu simulieren, bei der die Beute auch Haken schlagen kann und die Hunde sie daher nicht nur direkt verfolgen, sondern auch mitdenken müssen.

 

Es starten immer zwei Hunde, und jeder Hund läuft beim Coursing zwei Durchgänge. Das Verhalten der Hunde wird von mehreren Coursingrichtern bewertet. Das internationale Coursingreglement der FCI sieht vor, dass die Richter die Hunde anhand der folgenden Kriterien bewerten: Gewandtheit, Schnelligkeit, Kondition, Folgen und Eifer. Pro Kriterium können die Richter bis maximal 20 Punkte vergeben. Bei nationalen Coursings können jedoch auch abweichende Bewertungssysteme zur Anwendung kommen.

 

Quelle: Wikipedia